Smart Home Sicherheitssysteme

Infrarottechnik
Die Infrarottechnik bei den Smart Home Sicherheitssystemen bildet die Datenübertragung via Infrarotlaser ab. Die Signal- und Datenübertragung kann nur mit zwei Geräten funktionieren. Generell werden zwei Geräte genutzt, welche jeweils über einen Sender und Empfänger für die Datenübermittlung verfügen. Die jeweiligen Geräte müssen auch als Empfangs- und Sende Punkt am Smarthome System eingerichtet sein, ansonsten ist eine Übertragung der Daten via Infrarot nicht möglich.
Sicherheitssysteme auf Wifi-Basis
Eine weitere Variante außer Funk und WLAN ist die Funktionsweise auf Wifi Basis. Die Angebote haben viele interessante Produkteigenschaften, einen Nachtsichtmodus, eine hohe Speicherkapazität und lange Speicherdauer. Zu den Eigenschaften gehören unter anderem ein schnelles und heimisches Netzwerk mit WLAN-Technik. Ebenso Sensoren, die einen automatischen Aufnahme starten und eine Reichweite von 7 Metern haben sollten.
Die Installation ist schnell und sofort in das bereits bestehende Netzwerk zu Hause integrierbar. Der Akku ist mit einer sehr langlebigen Batterie versehen. Die Aufzeichnungen können in einem Schleifensystem gemacht werden. Diese Daten werden gespeichert. Im Ruhemodus habe die Sicherheitssysteme dennoch eine schnelle Reaktionszeit und schlagen binnen Sekunden Alarm. Die Smart Home Sicherheitssysteme sind für die Dunkelheit ausgerüstet, nämlich mit einem sehr guten Nachtsicht-Modus mit einer Reichweite von Minimum 5 Meter. Es gibt auch die Möglichkeit, die Aufzeichnungen extern in einer Cloud abzuspeichern. Damit kann man von überall auf die Daten zugreifen.
Vor- und Nachteile der smarten Sicherheitssysteme für Ihr Zuhause
Diese Sicherheitssysteme werden über eine Smartphone-App gesteuert. Leider ist bei den meisten Modellen zwar die Selbstmontage einfach, aber die spezielle Einstellung danach wieder schwierig, weil die Beschreibungen zur Einrichtung nicht leicht verständlich ist. Allerdings benötigt an eine individuelle Einstellung speziell für die Zugangskontrollen.

Man möchte bestimmten Personen den Zugang zur Wohnung oder Haus freischalten können, ohne gleich einen Alarm auszulösen. Einige Smart Home Sicherheitssysteme heben sich aus der Anbieter menge hervor und punkten bei den wichtigsten Aspekten wie:
- Preis
- Selbsteinrichtung durch den Käufer
- einfache Handhabung bei den speziellen Einrichtungspunkten
Smart Home und seine Sicherheitslücken, ein Problem?
Die Systeme haben ein Problem, die Smart Home eigene Zentrale. Fällt der Strom aus, schaltet das Smarthome Sicherheitssystem ab. Das Manko hier, es erfolgt keine Benachrichtigung per SMS oder ein Signalton auf das Smartphone. In der Zwischenzeit wurde das Problem teilweise von den Herstellern behoben, sodass bei einem Stromausfall die Alarmfunktion nicht abgeschaltet wird und noch funktionsfähig auch Alarm auslösen kann. Ebenso erhält man eine Benachrichtigung via App auf sein Smartphone.
Gegen Sabotage abgesichert?
Bei fast allen Smart Home Sicherheitssystemen ist eine Absicherung eher nicht gegeben. Aber die Innensicherung wie Bewegungsmelder für Fenster, Türen und Rollläden sind gegen Einwirkungen (Sabotage) von außen gesichert. Sollte ein Versuch gemacht werden, über diese Wege in eine Wohnung oder Haus zu gelangen, wird eine Pushnachricht an das Smartphone ausgelöst. Der Empfänger kann dann eigenständig die Polizei informieren.
Die neuen und modernen Smart Home Sicherheitssysteme zeichnen sich durch viel sinnvolle Extras aus. Dazu gehören eine eigene Notrufzentrale, eine eigenständige Serviceleitstelle, der Notfallfunk, eine gesamte Kontrolle der Smart Home Sicherheitstechnik via App über das Smartphone. Für die Hard- und Software geben die Hersteller eine lebenslange Garantie aus. Sehr wichtig für diese Sicherheitssysteme ist ein technischer Support, der rund um die Uhr (24/7) verfügbar ist.
